Cornelia Posch

Herzkraft Cornelia Posch - Sängerin/SchlagerStella musica

Über Cornelia Posch ...

Die Kärntner Sängerin Cornelia Posch vereint musikalische Leidenschaft, künstlerische Vielfalt und spirituelle Tiefe in ihrem Schaffen. Bereits im Alter von sieben Jahren begann sie ihre musikalische Reise mit Klavierunterricht. Mit 14 trat sie dem gemischten Chor Hermagor als Vokalistin bei, dessen Leitung sie später sieben Jahre lang übernahm. Vielfältige Gesangsweiterbildungen und hochwertige musikalische Ausbildungen legten das Fundament für ihre künstlerische Entwicklung. Ihre gelebte Spiritualität und ihre kaufmännische Ausbildung erwiesen sich als wertvolle Stützen für ihre erfolgreiche Selbständigkeit als Musikerin. 1990 feierte Cornelia – damals unter dem Künstlernamen ENJOYA – mit dem Titel „Keine Zeit für Einsamkeit“ ihren ersten großen Erfolg: Der Gewinn des Radio-Kärnten-Schlagerwettbewerbs „Talente 90“ führte zu einem Plattenvertrag bei Koch Universal Studio Lienz und zur Veröffentlichung ihres Debütalbums. Es folgten TV-Auftritte, darunter 1991 bei der ORF-„Schlagerparade am Faaker See“ gemeinsam mit bekannten Künstlern wie Andy Borg und G.G. Anderson. 1992 präsentierte sie als „Conny“ ihre erste CD „Ich schick dir einen Regenbogen“ beim Jubiläumskonzert des Nockalm Quintetts. Nach einer künstlerischen Pause aufgrund der Geburt ihrer Tochter Sarah kehrte sie ab 2000 als charismatische Stimme in der Swing- und Jazz-Szene zurück – unter anderem mit der Big Band der Musikschule Hermagor und der Kelag BigBand Villach. 2005 gelang ihr mit dem selbstgeschriebenen Lied „AHODAIDAE“ der Sprung unter die 14 Finalisten des österreichweiten Grand Prix der Volksmusik-Vorentscheids. Ihr Titel „Dos Gailtal is mei Daham“ wurde 2006 zum musikalischen Leitmotiv der ORF-Universum-Dokumentation „Karnische Alpen – Ein Gebirge voller Kostbarkeiten“. Im selben Jahr zog sie mit ihrer Tochter nach Wien und stellte die Weichen für eine neue musikalische Phase. Mit Songs wie „Hear zua!“ (2011/2012) und dem englischsprachigen Album „Songs of JOY and PURE LOVE“ zeigte sie ihre stilistische Vielseitigkeit. Medienauftritte in TV-Formaten wie der ORF-Brieflosshow, Interviews bei Radiosendern wie Radio Kärnten oder Radio Grün Weiss unterstrichen ihre wachsende Präsenz. Als Chorsängerin für Studioaufnahmen u.a. von Marc Pircher, Claudia Jung, Andy Borg oder Melissa Naschenweng ist sie auch hinter den Kulissen eine gefragte Stimme. 2016 gelang ihr mit dem Lied „Sarah“ ein weiterer Airplay-Erfolg, gefolgt vom Gewinn des AKM/VÖV-Kompositionswettbewerbs mit dem Titel „Kumm ruck a bissl“. Dieser Song wurde 2017 nicht nur im ORF gespielt, sondern brachte sie auch ins Halbfinale der AMADEUS Austrian Music Awards in der Kategorie „Singer/Songwriter“. Im selben Jahr überzeugte sie beim Konzert „Swingelingeling“ mit der Big Band Oberkärnten und veranstaltete ihr erstes eigenes Weihnachtskonzert in der Stadtpfarrkirche Hermagor – eine gefühlvolle Mischung aus eigenen Liedern und Kärntner Adventmusik. Cornelia Posch steht heute für Authentizität, kreative Eigenständigkeit und musikalische Tiefe – eine Künstlerin, die mit Stimme, Herz und Botschaft berührt.

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